Ich habe die Ausstellung mit einem Bekannten besucht, der die Räume der Photobastei kennen lernen wollte. Die Bilder haben ihn nicht angesprochen, mich aber haben sie auf eine spezielle Art und Weise berührt – gerade jetzt während der Adventszeit. Krieg macht während der Weihnachtszeit keine Pause auch das Leid von Menschen wird kaum weniger. Deshalb braucht es unerschrockene Fotojournalisten wie Andrea Rocchelli.
Read MoreStreetlife – NY/LA 1977 – 1985 – Willy Spiller | Bildhalle
"Willy Spiller ist einer der bedeutenden lebenden Schweizer Fotografen. Durchaus und rundum ein Mann des métiers, zeigt er, dass Fotografie oft tiefer schürft, wenn sie die Oberfläche ernst nimmt und dass Grandioses manchmal auch aus Bescheidenheit entsteht. Spiller ist ein Fotograf der Menschen und ihrer Geschichten, seine Bilder entziffern die comédie humaine, immer findet er Imposantes im Unscheinbaren, sieht die Tragik im Lächerlichen, aber auch den Humor im Deprimierenden und die Eleganz im Geschmacklosen...
Read Moreles fleurs de l'art | Never Stop Reading
Für Bücher- und Kunstvernarrte gibt es bekanntlich seit April 2017 einen neuen Ort zum Verweilen – die Buchhandlung Never Stop Reading an der Spiegelgasse 18 in Zürich. Nebst Buchvernissagen gibt es auch immer mal wieder Fotografien zu sehen. Zur Zeit bringt uns Never Stop Reading zwischen Bücherregalen die Blütenpracht und die Wärme des Frühlings zurück.
Read MoreGrande Dame der Aktfotografie – Karin Székessy | Photobastei
In der Photobastei kann man zur Zeit einen umfassenden Querschnitt der Arbeiten von Karin Székessy sehen. All ihre Bilder, seien es Landschaften, Stillleben, Portraits und besonders ihre Akte strahlen eine enorme Sinnlichkeit und Erotik aus. Sie ziehen den Betrachter und die Betrachterin in ihren Bann.
Read MoreIm Schatten der Linie – Jeanloup Sieff | Galerie 36 | Berlin
In der Galerie 36 in Berlin kann man zur Zeit einen Blick auf das umfassende Werk des französischen Fotografen Jeanloup Sieff werfen.
"Manchmal frage ich mich, ob die Fotografie einer Landschaft oder eines Frauenkörpers nicht mehr "exemplarisch Subversives" besitzt als andere Aufnahmen – Bilder von Krieg und Gewalt -, die gerade in ihrer Vielzahl auf lange Sicht nichts anderes bewirken als ein resigniertes Hinnehmen des menschlichen Unverstandes."
Read More